Ja – aber bitte ohne Chaos!
Ein Mehrfamilienhaus einer Eigentümergemeinschaft kämpfte mit Rückstau, Gerüchen und ersten Wasserschäden – die Rohrsanierung schien nur mit Rückbau, Lärm und hohen Kosten möglich. Doch die rohrgroup zeigte: Es geht auch anders. Dank moderner, minimalinvasiver Technik konnte die Sanierung im bewohnten Zustand durchgeführt werden – ohne Aufstemmen, ohne Stress. Wie aus einem Problem ein reibungsloses Projekt mit Happy End wurde, erzählt dieser Erfahrungsbericht.
Der Hilferuf aus der Eigentümergemeinschaft
Es war ein normales Gespräch unter Eigentümern einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) – bis einer der Anwesenden das Thema zur Sprache brachte, das schon länger unterschwellig brodelte:
„Habt ihr auch ständig diesen Geruch im Bad?“
Was zunächst wie ein Einzelfall klang, entpuppte sich schnell als gemeinsames Problem: Rückstau im Erdgeschoss, gluckernde Geräusche aus den Leitungen und erste feuchte Stellen an Wänden. Die Ursache war schnell ausgemacht – das Abwassersystem. Doch wie gravierend war die Lage wirklich?
Einer der Eigentümer übernahm die Initiative und holte einen Fachbetrieb zur ersten Einschätzung. Die Empfehlung war jedoch alles andere als ermutigend: Die Abwasserrohre müssten vollständig erneuert werden – mit Rückbau, Aufstemmen, tagelangen Bauarbeiten, viel Lärm und Staub. Und das bei laufendem Mietbetrieb.
Ein Eingriff, der nicht nur teuer, sondern auch äußerst belastend für alle Bewohner gewesen wäre. Die Eigentümergemeinschaft stellte sich deshalb die entscheidende Frage:
Geht das nicht auch anders – moderner, effizienter, mit weniger Stress für alle Beteiligten?
Und so kamen wir, die rohrgroup, ins Spiel.
Angebot & Planung – mit Blick fürs Detail
Wir verschafften uns vor Ort ein genaues Bild: ein gepflegtes Mehrfamilienhaus mit mehreren Etagen, typischer Wohnstruktur – und einem innenliegenden Rohrsystem.
Nach einer gezielten Kamerabefahrung zur Bestandsaufnahme wurde deutlich: Die Abwasserrohre waren in einem katastrophalen Zustand. Verkrustungen, Korrosion und erste strukturelle Schwächen zeigten sich an vielen Stellen – und machten eines klar: Es musste schnell gehandelt werden, bevor größere Schäden entstehen.
Die größte Herausforderung bei diesem Projekt war der komplexe Leitungsverlauf: viele Bögen, zahlreiche Abzweige in die einzelnen Wohneinheiten – ein echtes Puzzlesystem, das präzise Planung und Erfahrung erforderte. Aber genau darin liegt unsere Stärke.
Basierend auf den Videos der Kamerabefahrung und den baulichen Gegebenheiten vor Ort entwickelten wir ein präzises Sanierungskonzept für die Eigentümergemeinschaft – maßgeschneidert auf die Struktur des Gebäudes. Aufstemmen? Lärm? Schmutz? Nicht bei uns. Denn Wir sanieren von innen – durch vorhandene Zugänge, leise, sauber, geruchsneutral und effizient. Das ist nicht das Extra – das ist Standard bei der rohrgroup.
Die Sanierung – von unten nach oben. Sauber gelöst.
Unsere Techniker begannen mit der Sanierung der vertikalen Fallleitung – vom Dach aus. Etage für Etage arbeiteten wir uns systematisch nach oben und dies Schicht für Schicht. Zeitgleich mit der Sanierung der Fallrohre arbeitete ein weiteres Team an den Wohnungsabzweigen: Auch diese wurden von innen beschichtet – nahtlos, präzise und ohne bauliche Eingriffe.
Was die Mieter davon mitbekamen? Nicht viel – und genau das war unser Ziel.
Ein paar freundliche Gesichter auf dem Flur, ein Hinweiszettel an der Tür mit der Bitte, das Wasser während eines bestimmten Zeitraums nicht zu benutzen sowie einen Tag ein Team zur Sanierung der Wohnungsanbindung in der Wohnung – mehr war nicht nötig.
Natürlich erforderte das Projekt auch ein gewisses Maß an Abstimmung: Die betroffenen Mieter wurden vorab informiert, wann ihre Strangleitung an der Reihe ist. Während der Arbeiten konnten WC, Dusche und Abflüsse für kurze Zeit nicht genutzt werden – je nach Abschnitt. Alternativ wurden in jede Wohnung mobile Toiletten und auf jeder Etage Schmutzwasserfässer gestellt.
Aber: Keine Aufbrucharbeiten. Kein Baustaub. Keine Ersatzwohnungen. Stattdessen ein klarer Ablauf, minimale Einschränkungen – und ein sauberes Ergebnis.
Happy End – mit Kaffee & Kuchen in der Eigentümergemeinschaft
Nach nur wenigen Tagen war die gesamte Rohrsanierung abgeschlossen. Die Rohre waren von innen wie neu, das System wieder voll funktionstüchtig – und die Eigentümergemeinschaft sichtbar erleichtert.
Das schönste Dankeschön kam ganz spontan: Kaffee & Kuchen.
Eine Eigentümerin bedankte sich herzlich für die ruhige, saubere und reibungslose Umsetzung – und lud unser Team auf ein kleines Stück selbst gebackenen Apfelkuchen ein. Wir nehmen das gerne wörtlich: Rohrsanierung, die man sich schmecken lassen kann.
Rohrsanierungen müssen nicht belastend sein – sie können sogar begeistern.
Mit der richtigen Planung, moderner Technik und einem erfahrenen Team wird aus einem Problem ein Projekt – und aus einem Projekt eine Erfolgsgeschichte.
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