Mit der Zeit bleiben Abwasserleitungen selten unversehrt. Es kommt zu Korrosion, kleinen Rissen und Ablagerungen, oft schon lange, bevor es erste sichtbare Anzeichen wie Rückstau, Gerüche oder Wasserschäden gibt. Doch was unbemerkt beginnt, endet nicht selten im Notfall: Ein Rohrbruch oder eine undichte Leitung kann ganze Gebäudekomplexe lahmlegen, Betriebsabläufe unterbrechen und dadurch auch enorme Folgekosten verursachen. Gerade für Unternehmen, Wohnungsbaugesellschaften oder Gebäudebetreiber kann das schnell sehr teuer und organisatorisch aufwendig werden.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, bieten wir die moderne Rohrsanierung von innen mit dem pipeprinting-Verfahren.
✓ Professionelle Rohrsanierung für Abwasserleitungen ohne Betriebsunterbrechungen
✓ Für gewerbliche Kunden & Wohnungsunternehmen
✓ Ohne Aufstemmen, Lärm & Schmutz
✓ Geruchsneutral, lösungsmittelfrei & DIBt-zertifiziert
Eine klassische bzw. traditionelle Rohrerneuerung, inklusive Aufstemmen und Neubau, liegt bei vielen Anbietern nicht selten im fünfstelligen Bereich. Hinzu kommen Ausfallzeiten, Lärm und Dreck durch die Baustelle sowie nicht selten Umsatzverluste, da die betroffenen Bereiche zeitweise gesperrt werden müssen. Der Worst Case: Gäste, Mitarbeitende und Produktionsabläufe werden tage- oder gar wochenlang gestört.
Dieses Verfahren ist somit sowohl in Hotels als auch in Industrie- und Bürogebäuden kaum eine wirkliche Option. In betrieblich oder gewerblich genutzten Gebäuden bietet sich deshalb oft eine moderne Rohrsanierung von innen als die wirtschaftlich und betrieblich sinnvollste Lösung an. Mit Verfahren wie Inliner oder unserem pipeprintingVerfahren sparen Sie dabei in einigen Fällen 30 bis 50 % der Gesamtkosten.
Die tatsächlichen Kosten hängen jedoch immer vom Einzelfall ab. Seriöse Anbieter geben daher auch keine Pauschalpreise online oder am Telefon an, sondern führen zunächst eine fachgerechte Bestandsaufnahme bei Ihnen vor Ort durch (Kamerabefahrung). Erst auf dieser Grundlage kann dann ein faires, nachvollziehbares Angebot erstellt werden.
Bei einer professionellen Rohrinnensanierung entscheiden am Ende der tatsächliche Zustand und Verlauf des Abwassersystems sowie die baulichen Gegebenheiten der Immobilie über die Kosten. Unsere Experten schauen sich diese deshalb ganz genau an: Wo verlaufen die Leitungen? Wieviele Bögen müssen überwunden werden? Wie viele Meter sind betroffen? Welche Materialien wurden verbaut? Ist die Zugänglichkeit zu den Abwasserrohren gegeben?
Die folgenden vier Faktoren beeinflussen die Sanierungskosten dabei am stärksten:
Der Ausmaß des Schadens
Sind es nur wenige Meter oder ganze Abschnitte des Abwassersystems? Gibt es bereits Risse und Undichtigkeiten oder handelt es sich „nur“ um Ablagerungen? Je größer der Schaden, desto aufwendiger sind die Sanierungsmaßnahmen, und entsprechend höher oft auch die Kosten.
Der Querschnitt bzw. Durchmesser der Abwasserleitungen
Bei einem kleineren Durchmesser ist mehr Präzision gefragt, das fängt schon bei der Besichtigung an und geht weiter über das Beschichten. Teurer wird allerdings das Sanieren von Abwasserrohren mit großen Dimensionen, da hier bedeutend mehr Material aufgetragen werden muss, um neue Rohre in die alten zu bauen.
Das Rohrmaterial (Rohrwerkstoff)
Jedes Material benötigt andere Vorarbeiten, damit das Material im Altrohr haftet, weshalb die Kosten je nach Rohrtyp variieren. Unser pipeprinting-Verfahren ist dabei vielseitig einsetzbar und eignet sich für nahezu alle gängigen Rohrwerkstoffe wie Guss-, SML-, HT-, KG-, Loro X- und Faserzementleitungen.
Örtliche Gegebenheiten & Zugänglichkeit
Hier schauen wir, ob bereits bestehende Öffnungen genutzt werden können oder ob gegebenenfalls punktuelle Öffnungen notwendig sind. Bei vielen Verfahren spielt zudem noch die Lage der Rohre eine wichtige Rolle, etwa wenn sie in Zwischendecken oder unter Fliesen verlegt sind. Unser Sprühschleuderverfahren erlaubt uns jedoch auch die Sanierung von schwer zugänglichen Leitungen wie diesen, da das Rohr für Sie unkompliziert von innen saniert wird. Dort, wo andere Verfahren also an ihre Grenzen stoßen, können wir präzise und ohne großflächige Eingriffe oder gar Baustellen arbeiten.
Wir setzen auf fundierte Rohranalysen statt Schätzwerte für transparente Angebote ohne Überraschungen.
Bei der Inliner Rohrsanierung wird ein harzgetränkter Schlauch („Liner“) in das Rohr eingeführt, aufgeblasen und ausgehärtet. So entsteht ein neues, nahtloses Innenrohr, das das alte Rohr verstärkt und abdichtet, ohne dass es entfernt werden muss. Auch hier variieren die Kosten für die Sanierung nach Länge, Durchmesser und Zustand der zu sanierenden Rohre sowie den spezifischen Gegebenheiten vor Ort, im Schnitt kann man jedoch mit Kosten pro laufendem Meter zwischen 150 und 250 Euro rechnen.
Diese Art der Sanierung ist dabei deutlich weniger invasiv als ein kompletter Austausch und eignet sich vor allem für geradlinige Rohrsysteme mit wenig Abzweigungen (Grundleitungen), da ansonsten zusätzliche Fräs- und Anschlussarbeiten nötig werden. Die bessere Wahl in solchen Fällen ist oft das Sprühschleuderverfahren.
Statt Rohre aufwendig freizulegen, aufzustemmen und durch neue zu ersetzen, wird bei unserem Verfahren ein flüssiges Harz schichtweise an die Rohrinnenwand aufgetragen. Nachdem dieses ausgehärtet ist (ca. 5 Minuten pro Schicht), entsteht so ein neues, stabiles Innenrohr im Originalrohr, ähnlich wie bei dem Inliner-Verfahren, und das ganz ohne Lärm, Schmutz oder Störungen für Ihren täglichen Betrieb.
Die Kosten für eine Rohrsanierung mit dem Sprühschleuderverfahren hängen dabei ebenso vom Umfang des Projekts ab, liegen jedoch in der Regel unter dem klassischer Sanierungsverfahren. Ebenso entstehen keine Kosten für Folgegewerke und es müssen keine Bereiche gesperrt werden. Besonders wirtschaftlich ist das Verfahren deshalb bei Gebäuden mit laufendem Betrieb (z. B. Hotels, Kliniken, Büros).
Egal, ob Hotel, Klinik, Industriehalle, Bürokomplex oder Wohnanlage: Mit unserem pipeprinting-Verfahren sanieren wir Ihre Rohre nachhaltig, ganz ohne Böden oder Wände zu öffnen. Es gibt also auch keinen Lärm und alles kann seinen gewohnten Gang gehen. Fragen Sie uns einfach an und wir melden uns zeitnah bei Ihnen!
Der Eigentümer (und demnach auch Vermieter) ist grundsätzlich dafür verantwortlich, sein Gebäude instand zu halten, das betrifft auch die Rohrleitungen und gilt auch bei gewerblich genutzten Objekten.
Versicherungen, insofern abgeschlossen, zahlen meist nur bei bereits entstandenen Schäden wie Rohrbruch, präventive Maßnahmen sind in der Regel nicht abgedeckt.
Der Mieter muss in den seltensten Fällen die Kosten übernehmen. Dies ist nur bei selbstverschuldeten Schäden oder gültiger Kleinreparaturklausel mit Bagatellgrenze der Fall, größere Maßnahmen trägt in der Regel jedoch der Vermieter.
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